Mitbestimmung und Partnerschaft
Mitbestimmung und Partnerschaft
Persönliches Lernen lässt sich nur erreichen, wenn die Interessen der Schüler/innen berücksichtigt werden. Deshalb sind sie gefordert ihre Themen, Wünsche und Bedürfnisse einzubringen und mit den Referenten/-innen einen Konsens über den Ablauf der TdO zu finden. Das Prinzip der Partnerschaft schließt ein, dass alle Beteiligten ernst genommen werden und Auseinandersetzungen fair ausgetragen werden.
Prozess- und Teilnehmerorientierung
Prozess- und Teilnehmerorientierung
Die Arbeitsweise bei TdO wird durch die Prozess- und Teilnehmerorientierung bestimmt. Faktoren wie z.B. die aktuelle Klassensituation, Alter der Schüler, Geschlechterverteilung, aktuelle Ereignisse, Interesse und Neigungen der Schüler haben eine besondere Bedeutung für den Ablauf und die Programmgestaltung. Fertig vorbereitete Programme sind nicht möglich. Vielmehr müssen TdO-Referenten über ein großes Repertoire an Methoden verfügen, die sie spontan an die Klassensituation anpassen können.
Ganzheitliches Lernen
Ganzheitliches Lernen
Die methodische Gestaltung soll den ganzen Menschen ansprechen und ist vor allem erlebnis- und erfahrungsbetont. Wir arbeiten mit dem vielfältigen Methodenspektrum der kirchlichen Jugendarbeit. Durch kreative, spielerische, körperorientierte und meditative Übungen werden verschiedene Zugänge zur eigenen Person und zum Thema eröffnet.
Freiwilligkeit
Freiwilligkeit
Über sich selbst, seine Lebenssituation und seine Umwelt nachzudenken, kann nicht verordnet werden. Die Teilnahme ist freiwillig. Eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von der Zugehörigkeit zur Katholischen Kirche oder einer anderen Religionsgemeinschaft. Gleichzeitig akzeptieren die Teilnehmer mit ihrer Anmeldung und Teilnahme die Rahmenbedingungen und Regelungen bei TdO.