Rom und vieles mehr
Die Referenten/innen der bayerischen Ministrantenfachstellen tagten zwei Tagen in Passau.
Die Bayern-Kooperationstagung ist für die Fachstellenreferenten/innen ein entscheidendes Gremium für ihre Arbeit. Bei diesem Treffen findet sowohl Wissensaustausch als auch Abgleich der Arbeit statt.
Gerade im Hinblick auf Rom 2024 ist dies entscheidend, um Ressourcen zielgerichtet einzusetzen und Missverständnisse möglichst früh zu beseitigen. Die Diözese Passau war eine perfekte Gastgeberin. Die Mitarbeiter/innen waren im Haus Sankt Maximilian untergebracht. In diesem Bildungshaus der Diözese schlägt das Herz der Passauer Ministrantenarbeit. Ein Ministrantenbüro-, Tagungs- und Übernachtungshaus mit Zugang zum Dom ist einmalig in Bayern.
Besonders wichtig waren die Informationen über die geplante Romwallfahrt 2024. Informationen aus der deutschen und internationalen Steuerungsgruppe gaben Stoff zur Diskussion und dem gemeinsamen Abstimmen auf Bayern-Ebene. Die Verantwortlichen berichteten über die Entwicklungen in ihren Bistümern. Entwicklungen, die sich durch die Pandemie auf die Ministrantenarbeit in den Pfarreien ausgewirkt haben, waren dabei besonders von Bedeutung.
Am zweiten Tag beschäftigten sich die Mitarbeiterin mit einen Aspekt der Leitlinien zur Jugendpastoral und am Ende durften die Referenten/innen noch einen Einblick in das Haus "Home" der Diözese Passau nehmen.