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Diözesanentscheid des Wolfgangscups 2015/16

in der Pfarrei Kemnath/Stadt

Ministrantenpastoral

Ministrantenmannschaften aus dem gesamten Bistumsgebiet kämpften beim Diözesanentscheid des Wolfgangscups 2015/16 um den Sieg.

1.500 Ministrantinnen und Ministranten beim Wolfgangscup 2015/16

Aus acht Regionen des Bistums qualifizierten sich 17 Ministrantenmannschaften zum Diözesanentscheid. Im Schuljahr 2015/16 traten rund 1.500 Ministrantinnen und Ministranten in den verschiedenen Dekanats- und Regionalturnieren beim Diözesanenfußballturnier an. Am Samstag, den 27. Februar 2016 galt es, früh aufzustehen und Teamgeist zu beweisen. Die Ministrantenleitrunde der Pfarrei Kemnath/Stadt, Gemeindereferent Gößl und Pfarreiangehörige der Kemnath/Stadt hatten bereits vor einem Jahr mit der Planung des Wolfgangscups begonnen. Sie zeigten sich als tolle Gastgeber. Den Gastmannschaften fehlte es an nichts.

Vormittags spielten die Junioren (Geburtsjahrgang 2002 und jünger).

Dabei setzte sich die Pfarrei Ammersricht gegen Lamertsneukirchen im Finale mit 2:1 durch und konnte so den Wanderpokal mit nach Hause nehmen. Den dritten Platz holte sich die Pfarreingemeinschaft Lam / Lohberg im kleinen Finale gegen Gottfriedingen mit 8:7. Die Pfarreien Kemnath/Stadt, Gotteszell, Pechbrunn und Grafenwöhr schieden in der Vorrunde aus. Sowohl Sieger als auch Verlierer gratulierten sich und zeigten so, dass Ministranten zusammenstehen.

Am Nachmittag traten die Senioren gegeneinander an.

In der Vorrunde schieden die Pfarreien Beratzhausen, Neunkirchen bei Weiden, Waldmünchen, Landshut und Mitterteich aus. Roding erkämpfte sich gegen Schwandorf mit einem Sieg von 5:1 den dritten Platz. Im Finale feuerten die Fans der Heimmannschaft Kemnath/Stadt ihre Mannschaft an. Diese musste sich gegen Pfaffenberg mit 3:2 geschlagen geben.

Großer Dank an alle Beteiligte.

Jugendpfarrer Domvikar Thomas Helm, stellvertretender Jugendamtsleiter Wolfgang Saußner, Pfarrer Konrad Amschl und Gemeindereferent Jochen Gößl gratulierten den Mannschaften und bedankten sich bei den Organisatoren, den Schiedsrichtern und den Ersthelfern des Roten Kreuzes für ihren Einsatz. Letztere hatten Gott sei Dank nicht viel zu tun. Fachstellenleiter Winfried Brandmaier übergab den Teilnehmern ihre Urkunden und die Unterlagen für den Bayerncup. Die Sieger der bayrischen Diözesanentscheide treten am 12. März im Erzbistum Bamberg gegeneinander an und vertreten so das Bistum auf Bayernebene.

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